Die Wirksamkeit von EFT

Empirische Studien Florida State University

In den USA wurde die Effektivität der EFT bzw. TFT vor einigen Jahren durch empirische Studien nachgewiesen; (Callahan, 1987; Leonoff, 1995; Wade, 1990; Figley und Carbonell, 1995 und 1997). Speziell die Figley-Carbonell Studie war eine systematische klinische Demonstrationsstudie, die an der Florida State University durchgeführt wurde und die Effektivität von EFT und einer Reihe anderer Ansätze bewertete, darunter die visuell-kinästhetische Dissoziationstechnik (V/KD) aus dem NLP (Neuro-linguistiisches Programmieren), Eye-Movement Desensitation und Reprocessing (EMDR) und Traumatic Incident Reduction (TIR) in der Behandlung von PTSD-Symptomen (Posttraumatisches Stresssyndrom).

Untersuchungen und Studien in Südamerika

Beispiele für fundierte wissenschaftliche Untersuchungen an Universitäten und Kliniken sind die fünfjährige Studie an über 5000 Patienten in Südamerika (Joaquin Andrade et al, 2001) die zeigt, dass der Selbsthilfeansatz EFT schnell zu vermitteln und zu lernen ist, einfach durchgeführt werden kann und vor allem wirksam ist.

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Albert Einstein und EFT

Vor über 70 Jahren entwickelte Albert Einstein seine fantastische Gleichung E=mc2. Vereinfacht ausgedrückt: ALLES (auch unser Körper) besteht aus Energie. Dieser Satz ist allgemein akzeptiert und kein Wissenschaftler auf der Welt hat ein Problem damit. Gleichwohl scheint dies von der modernen Psychotherapie noch nicht bemerkt worden zu sein. Obwohl doch bereits in Tausenden von Demonstrationen bewiesen wurde, dass Energiefeld-Therapie traumatische Sensationen, Ängste, Wut und alle anderen emotionalen Störungen auf dramatisch einfache Weise reduzieren und beseitigen kann. Darüber hinaus wirkt sie rasch, ist lang andauernd wirksam und sehr sanft. Sie hilft oft da, wo nichts anderes wirkt. Fortgeschrittene EFT-Anwender arbeiten mit Erfolgsquoten von ca. 85%, selbst in Fällen schwerer posttraumatischer Belastungen nach Vergewaltigung oder schweren Unglücksfällen. Der Gedanke im Hintergrund ist, dass der Patient nicht "mental", sondern "energetisch" blockiert ist. Dieser erfrischend neue Weg, die menschliche Psyche zu betrachten, zeigt auf, dass ein wichtiger Auslöser emotionaler Probleme in der Störung des subtilen Energieverlaufs durch den Körper gesehen werden muss.